Our repertoire (in detail)

Bei unseren Konzerten haben wir immer auf eine Mischung unterschiedlicher Stilrichtungen geachtet. Folgende Renaissancestücke haben uns besonders gefallen und bleiben deshalb im Programm:

Eins unserer Lieblingsstücke und Titelsong für unser letztes Konzert war:

Aus unserem Barock-Repertoire spielen wir gerne:

Stücke aus späteren Epochen sind sowohl bei uns als auch bei unseren Zuhörern gefragt:

Sehr beliebt sind bei uns auch die Kanons von Johann Gottlieb Naumann und Tremont Quadrilles von C.F. Bauer:

In unserem Programm sind auch immer Werke von zeitgenössischen Komponisten. Wir haben schon oft Stücke von Allan Rosenheck gespielt, z.B. Stücke aus seiner Sammlung «Weltstädte», «Ein Tag in Hamburg» und «Memories».

Aus der Sammlung von «Dietrich Schnabel: Die Mädels» haben wir die meisten Stücke gespielt.

Zum Programm gehört auch immer ein Stück aus «Uwe Heger: Straßenmusik».

Immer wieder gern gespielt und gern gehört «Südamerikanische Tänze» aus der «Zeitschrift für Spielmusik» von Moeck.

Außerdem greifen wir immer wieder zurück auf «Gerhard Wolters: Jedem sein Geburtstagsständchen».

Ausgesprochen beliebt bei den Zuhörern und bei uns ist die kleine Sammlung von

«James Carey: Mock Baroque». Wenn wir sie mit Klavierbegleitung spielen, sind alle immer sehr angetan.

Ein Zeitgenosse, dessen Stücke wir ausgesprochen gern spielen, weil wir sie wunderbar finden, ist Giorgio Pacchioni. Zwei seiner Stücke haben wir bei unseren Jahreskonzerten gespielt, eins beim Weihnachtskonzert.

Auch beim nächsten Konzert soll wieder ein Stück von Pacchioni dabei sein. Wir möchten eingehen auf «La Mantovana», die in viele Komponsitionen eingeflossen ist. Auch Tschaikowsky hat sie aufgenommen. Zwei ganz unterschiedliche Stücke, denen dieses Thema zugrunde liegt, werden für unser nächstes Konzert geübt: